Die „MS Leonberg II“ hat wieder in einer Scheune angelegt. Die Stadt prüft jetzt die Anfrage zweier Interessenten und erläutert die Kosten des voluminösen Paradewagens.
Die MS Leonberg II hat erst einmal ausgedient. Nach ihrem Einsatz beim Pferdemarkt wurde sie in jene Scheune jenseits der Stadtgrenzen zurückgebracht, in der sie schon vor dem großen Fest für ihre Leonberger Jungfernfahrt vorbereitet wurde. Wie lange sie dort bleibt, ist unklar. Zwei Kaufinteressenten, so sagt der städtische Pressesprecher Sebastian Küster auf Anfrage, gebe es: „Die Anfragen werden nun geprüft und gegebenenfalls anschließend über sie verhandelt.“