Drei Dinge braucht der Mann: Mischa Zverev und seine drei Mobiltelefone jederzeit griffbereit auf dem Tisch vor sich. Foto: Andreas Gorr

Mischa Zverev besitzt eine ganz besondere, ausgeklügelte Taktik in seiner Art der Telekommunikation. Der 35-Jährige besitzt aus drei verschiednen Gründen drei Handys.

Früher hieß es in der Werbung mal: Drei Dinge braucht ein Mann: Feuer, Pfeife, Stanwell. Sicherheitshalber sei erwähnt, dass es sich bei Stanwell nicht um einen ergebenen, willfährigen Diener handelt, sondern es um Tabak geht. Oder ein nicht ganz so angegilbter Werbeslogan: Mein Haus. Mein Auto. Mein Boot. Interessiert Mischa Zverev nicht. Pfeife raucht er nicht, über Haus, Auto und Boot muss sich der 35-Jährige keine Gedanken machen. Wohl aber darüber, wie er rund um die Welt und vielleicht sogar 24/7 erreichbar ist.