Christa Heinisch, frühere Mentorin der Sprachhilfe, mit Grundschülern an der Ludwig-Uhland-Schule Denkendorf Foto: / Ulrike Rapp-Hirrlinger

Die Sprachhilfe nach dem Denkendorfer Modell wurde bereits vor 50 Jahren entwickelt. Sie ist bis heute ein Erfolgskonzept und gilt vielerorts als Vorbild. Die Geschäftsführerin Beate Müller hat für ihr Engagement nun die Landesehrennadel erhalten.

„Wenn ich sehe, wie sich die Kinder entwickeln, geht mir das Herz auf“, sagt Beate Müller. Die 65-Jährige weiß, wovon sie spricht. Seit mehr als einem Vierteljahrhundert engagiert sie sich für die Sprachhilfe nach dem Denkendorfer Modell, die heute Sprachförderung heißt. Seit 20 Jahren ist sie zudem Geschäftsführerin der Denkendorfer Arbeitsgemeinschaft.