Zu den Landwirten gesellen sich am Freitag auch Fuhrunternehmer, eine Heizölfirma und Handwerker. Sie alle eint der Frust über manche Zustände im Land. Foto: /Stefanie Schlecht

Auf einem weitläufigen Feld bei Deckenpfronn stellen am Freitag rund 200 Landwirte und Mittelständler einen Protestzug auf die Beine.

Ein offenes Feld bei Deckenpfronn. Die Einheimischen nennen das Gewann Bartha, was natürlich keiner so sagt. Viel mehr wird es schwäbisch zu „uff d’r Barda“. Dort oben zwischen Deckenpfronn und Oberjesingen treffen sich am Freitagabend an die 200 Protestler mit an die 100 Fahrzeugen. Die meisten davon Traktoren.