Mit bunten Fahnen ziehen CSD-Teilnehmer durch Herrenberg. Foto: Eibner-Pressefoto/Michael Memmler

Parade, Kundgebung und Afterparty: Der Herrenberger Christopher Street Day ist bei seiner zweiten Auflage dank eines jungen Teams gewachsen.

Bunt, fröhlich und doch zugleich politisch: Das junge Organisationsteam hat es auch bei der zweiten Auflage des Christopher Street Day (CSD) in der Gäustadt geschafft, ein starkes Zeichen zu setzen. Queeren Menschen Sichtbarkeit zu verschaffen, sich für deren Rechte und Akzeptanz einzusetzen, aber auch gleichzeitig die Community zu feiern, ist dabei ihre Motivation.