Einkaufen ist in der Corona-Krise das neue Ausgehen. Wir haben Tipps gegen die Corona-Tristesse. Foto: Shutterstock/ MBLifestyle

Weder Fußball auf dem Platz noch im Fernsehen, die Freibäder bleiben vorerst geschlossen, Zoos wie die Wilhelma in Stuttgart auch, der Urlaub fällt vielleicht ins Wasser und die Bar mit den besten Cocktails der Stadt hat ihre Türen verrammelt. Ein Lichtblick: Beim Einzelhändler kann man wieder einkaufen - hier ein paar Shopping-Tipps gegen die Corona-Tristesse!

Rasen-Krocket oder Boules-Spiel – wenn schon nicht auf öffentlichen Plätzen, dann sorgt beides zumindest im heimischen Garten für Spielspaß mit der Familie.

Memory – damit die grauen Zellen zuhause nicht einrosten. Zudem freut es den Nachwuchs im Kita-Alter, wenn er Papa so richtig „abzocken“ kann.

Monopoly in der Stuttgart-Version – wer will schon durch Stuttgarts Straßen schlendern, wenn er diese auch „besitzen“ kann?

Luftmatratze – auch fürs „Trockenbaden“ auf der Wiese geeignet. Es liegt sich bequemer und träumt sich - wahlweise mit Drink in der Hand - leichter vom Sommerurlaub in Spanien.

Wein aus dem Lieblings-Urlaubsland – bei Sonnenuntergang zuschauen, wie der gute Tropfen im Glas schimmert, chillige Sounds – gerne mit Meeresrauschen – und fertig ist der imaginäre Abend auf der Terrasse der Ferienwohnung am Gardasee oder sonst wo.

Fahrrad – egal ob in der E-Bike- oder der Muskel-Kraft-Version: schöne Routen sind nicht weit von der Haustür entfernt und der im Home-Office verkümmerte Bewegungsapparat kommt wieder in die Gänge.

Bilderrahmen – kommt man sonst nie dazu, aber jetzt: die schönsten Fotos der vergangenen Urlaube raussuchen, rahmen, aufhängen und schwelgen.

Farbeimer – siehe Bilderrahmen. Zudem kann das Leben nicht nur in der Corona-Krise, sondern immer mal wieder, einen neuen Anstrich vertragen.

Kamera – egal, ob die kleine im Taschenformat oder die dicke Spiegelreflex. Damit durch Felder und Wälder gestreift, alltägliche Momente oder Schrulliges festgehalten und schon sieht die Corona-Welt nicht mehr gar so düster aus.

Hängematte – braucht es dazu viele Worte? Ein „Seufz“ reicht völlig aus.

Solarleuchten – viele davon! Im Garten oder auf dem Balkon verteilt, leuchten am Abend gefühlt tausend Glühwürmchen.

Holz – für ein Baumhaus. War das nicht immer schon der eigene Kindheitstraum? Wird er jetzt eben für den Nachwuchs wahr – und vielleicht wird das Refugium unterm Blätterdach auch ab und an zum Rückzugsort für Mama und/oder Papa.

Eis am Stiel, Gummitiere, Colaflaschen, Schleckmuscheln, Pommes, Sonnencreme – genau die richtige Mischung, um zuhause ein Freibad-Feeling aufkommen zu lassen.

Blumen, Blumen, Blumen – zu jeder Zeit ein Gute-Laune-Macher. Aber was kann es gerade jetzt herrlicheres geben, als in Erde zu wühlen, Duft und Farbe oder im Herbst sogar reifes Obst zu genießen?

Smartphone, Tablet und Co. – Streamen und dabei neue Lieblingsserien entdecken, heißt das Zauberwort für verregnete Nachmittage.

Badeperlen, -brause, -pulver – ganz viel davon rein ins kuschelig warme Wannenwasser, langsam Abtauchen und im Schaum versinken.

Basketballkorb, Badmintonschläger, Hüpfseil, Hanteln – wie wäre es mit einem Zirkeltraining zuhause? Okay, muss nicht alles gleichzeitig genutzt werden, geht auch nacheinander…

Staffelei, Pinsel, Acrylfarben – neues Hobby gesucht? Warum nicht?

Kaffeemaschine – mit Milchaufschäumer und allem Chichi, fürs Barista-Gefühl zuhause.

Jogginghosen und Sweater im Dutzend – So gemütlich und flauschig wie möglich.

Ganz viel Schokopudding – ohne Worte!

Übrigens: Liste individuell und jederzeit erweiterbar.