Country-Star Carrie Underwood hatte letztes Jahr einen Unfall, bei dem sie schwer im Gesicht verletzt wurde. Von einer angeblichen Schönheits-OP will sie nichts wissen.

Im November 2017 stürzte US-Country-Star Carrie Underwood (35, "Cry Pretty") in ihrem Haus, brach sich dabei das Handgelenk und zog sich schwere Verletzungen im Gesicht zu. Die Wunden mussten mit 40 bis 50 Stichen genäht werden. Lange Zeit hielt sie sich aus der Öffentlichkeit fern. Sie selbst sehe die Unterschiede in ihrem Gesicht durchaus, erzählte die 35-Jährige im Interview mit dem Magazin "Redbook". Anderen fielen diese jedoch kaum auf, wie sie gelernt habe. "Niemand sonst sieht dich so an, wie du denkst", erklärt Underwood. Doch gegen eine Sache wehrt sie sich entschieden.

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"Stärker als jemals zuvor"

Nach dem Vorfall brodelte die Gerüchteküche. Es hieß sogar, Underwood habe gar keinen Unfall gehabt, sondern sich lediglich einer Schönheits-OP unterzogen. Alles ein PR-Gag? "Es ist ein bisschen traurig", sagt die Musikerin zu diesen Gerüchten. "Ich wünschte, ich hätte eine tolle Schönheits-OP gehabt, damit diese Narbe schöner aussehe. Aber ich versuche, mir nicht zu viele Gedanken darüber zu machen."

Die Sängerin fühle sich nun "stärker als jemals zuvor". Hinter ihr liege ein Jahr "des Insichgehens". Ihr Lebensmotto sei simpel: "Mach dir keine Sorgen über Dinge, die du nicht ändern kannst."