Nach dem Brand eines Faschingswagens bei einem Umzug in Kehl an der französischen Grenze laufen die Ermittlungen zu dem Unglück. Anwohner und Narren äußern sich.
Es sind dramatische Szenen, die eine Mutter von zwei Kindern am Tag nach dem Unglück bei einem Faschingsumzug in Kehl schildert. Die Frau, die direkt an der Kreuzung wohnt, an der am Sonntag ein Faschingswagen in Brand geraten ist, hat die Bilder genau vor Augen. „Ein Mann war in Panik, weil seine Klamotten in Flammen standen, er ist dann vom Wagen runtergesprungen und hat sich das T-Shirt ausgezogen“, erzählt sie.