Liebe in der grünen Idylle zwischen Hügeln, Teeterrassen und kulturellem Austausch: Han Chang und Nina Mélo im Film „Black Tea“. Foto: Cinéfrance Studios/Archipel 35/Dune Vision/Olivier Marceny

Endspurt auf dem Filmfestival in Berlin: Es gab und gibt viele Sehenswertes, aber kein wirklich herausragendes Werk. Und wer bekommt nun den Goldenen Bären?

Auf den letzten Metern setzte der Wettbewerb der 74. Internationalen Filmfestspiele von Berlin den Trend der ersten Festivalhälfte fort. Richtig schlechte Filme hat der scheidende künstlerische Leiter Carlo Chatrian, dessen Nachfolgerin Tricia Tuttle ihren Job am 1.4. offiziell antritt, in seinem Abschiedsjahrgang erfreulicherweise nicht programmiert. Doch es fehlen leider auch die wirklich herausragenden Werke, über die tagelang wirklich jeder spricht.