Es könnte der größte deutsche Börsengang seit dem der Telekom werden. Voraussichtlich von diesem Montag an können Privatanleger Aktien der Porsche AG zeichnen. Wer sie haben will, muss wissen, wo sie oder er sie bekommt. Und sich der Risiken dabei bewusst sein.
Zwischen 7,5 und 10 Milliarden Euro soll der Börsengang des Stuttgarter Sportwagenherstellers Porsche in die Kassen des VW-Konzerns spülen. Auch Kleinanleger sollen zum Zuge kommen. Aber wie?