Monika Schaber zwischen ausgestellten Arbeiten: im Hintergrund ist ihr Triptychon „Territories“ zu sehen. Foto: Gottfried Stoppel

Monika Schaber und Monika Majer folgen beide gerne ihrer Intuition. Dabei entstehen höchst unterschiedliche Kunstwerke. Sie sind jetzt in der Galerie Q zu sehen – auch online.

Schorndorf - Sie hätte damals auch einfach verzweifelt das Handtuch werfen können – wie soll eine Bildhauerin mit einer verletzten Hand arbeiten? Aber so schnell wollte Monika Majer nicht aufgeben. Stattdessen entschied sie sich 2015, es mit Formguss zu versuchen. Dafür höhlte sie Ton aus. Einhändig, versteht sich. Und ohne hinzuschauen.