Eine 25-Jährige plant Amokläufe in einem Rathaus und einem Amtsgericht. Ein Kripo-Beamter erklärt, welche Waffen der Fellbacherin die potenziell gefährlichsten waren.
Dass die 25-Jährige, die Amokläufe im Rathaus Fellbach und dem Amtsgericht Waiblingen geplant haben soll, ein großes Arsenal an Waffen hatte, war schon beim Prozessauftakt vor dem Landgericht Stuttgart klar. Die Polizei hatte bei ihr jede Menge gefährlicher Gegenstände sichergestellt – und die Fellbacherin führte akribische Einkaufslisten, auf denen viele Gegenstände schon abgehakt waren. Die Frage jedoch, wie gefährlich die Waffen der jungen Frau tatsächlich gewesen wären, falls es zu einem Anschlag gekommen wäre, hat nun ein Kripo-Beamter im Zeugenstand erklärt.