Fünf Spiele hat der VfB Stuttgart in der Fußball-Bundesliga noch vor sich. Fünf Endspiele um den Klassenverbleib. Wir werfen an dieser Stelle einen Blick auf das Restprogramm.
Viel Vorfreude, volle Hütte, am Ende leere Hände – dieses Fazit lässt sich ziehen nach dem 0:2 des VfB am Freitagabend gegen die Borussen aus Dortmund. Die Lage bleibt also prekär beim VfB, der sich andererseits durch zuletzt vier Spiele ohne Niederlage in die Situation befördert hat, den Nichtabstieg selbst regeln zu können.
35 Punkte sind mindestens nötig
„Wir haben weiterhin alles selbst in der Hand“, sagte denn auch Sven Mislintat. Der Sportdirektor des VfB verwies zudem darauf, dass sein Team in dieser und der vergangenen Saison gegen alle noch kommenden Gegner schon was geholt hat- mit Ausnahme des FC Bayern. So gehen die Stuttgarter trotz allem optimistisch in die restlichen fünf Partien der Saison. Gewonnen, das wissen alle, ist aber noch lange nichts. 35 Punkte werden zur direkten Rettung vermutlich mindestens vonnöten sein, bei 27 steht der VfB aktuell. Am kommenden Samstag (16. April, 15.30 Uhr) sollen auswärts gegen den 1. FSV Mainz 05 weitere Zähler hinzukommen.
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