Prinz Harry und Herzogin Meghan sind in Sachen Invictus Games in Kanada unterwegs. Foto: Chris Jackson/Getty Images for the Invictus Games Foundation

Prinz Harry und Herzogin Meghan sind in Kanada angekommen. Dort werden sie an den Planungen für die kommenden Invictus Games teilnehmen.

Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) sind in Kanada angekommen. Mit einem Privatjet sind die beiden von ihrer kalifornischen (Wahl-)Heimat aus nach British Columbia geflogen, um mit den Vorbereitungen für die Invictus Games im kommenden Jahr zu beginnen.

Wie "Mail Online" weiter meldet, ist das Paar nach einem zweistündigen Flug von Santa Barbara - dem nächstgelegenen Flughafen zu ihrem Haus in Montecito - kurz nach 12 Uhr nachts in Vancouver, der "Stadt aus Glas", gelandet. Nach einem 39 Minuten langen Aufenthalt hob der Jet wieder ab und flog in die Provinzhauptstadt Victoria, wo er um 12:47 Uhr landete.

Der britische Initiator der Wohltätigkeits-Wettkämpfe und seine US-amerikanische Ehefrau sind für einen dreitägigen Aufenthalt angereist.

Überraschungsbesuch im November

Bereits im November war das prominente Paar nach Vancouver gereist, um mit einem Überraschungsbesuch bei einem Eishockey-Spiel für die Invictus Games zu werben.

Harry, ein ehemaliger Hauptmann der britischen Armee, gründete das Turnier 2014, um verwundete, verletzte und kranke Soldaten und Veteranen eine Plattform für sportlichen Wettbewerb zu bieten. Zuletzt fanden die Invictus Games in Düsseldorf statt. Nach der Ausgabe im vergangenen Jahr in Deutschland, werden die nächsten Invictus Games im Februar 2025 in Vancouver und Whistler, British Columbia, Kanada, durchgeführt.

Megxit: Harry und Meghan reisten nach Kanada

Privat sind Meghan und Harry ebenfalls mit Kanada verbunden: Unmittelbar nach dem Megxit im Januar 2020 wohnten sie in einem Herrenhaus namens Mille Fleurs auf Vancouver Island in der Stadt North Saanich, bevor sie nach Kalifornien zogen, als die Covid-19-Pandemie ausbrach.

Ihr jetziger Besuch erfolgt, nachdem das Paar in eine Reihe von Kontroversen verwickelt wurde, zu denen auch der Start ihrer neuen Website gehörte. Quellen behaupten nun, das Paar habe sich nicht mit Palastbeamten über die Verwendung ihrer Sussex-Titel beraten.