Auf der Erfolgswelle mit dem VfB: Atakan Karazor, Maximilian Mittelstädt und Jamie Leweling Foto: Pressefoto Baumann/Hansjürgen Britsch

Das Restprogramm ist anspruchsvoll, ein fünfter Startplatz für die Bundesliga zunehmend unwahrscheinlich – warum vieles dennoch für den Einzug des VfB in die Königsklasse spricht.

Acht Spiele noch. Die Fußball-Bundesliga biegt auf die Zielgerade ein, die der VfB Stuttgart mit dem größtmöglichen Schwung betreten wird: Jede Menge Spielfreude, ein überbordendes Selbstvertrauen, dazu ineinandergreifende Automatismen – nichts, so scheint es, kann den Lauf des seit acht Partien unbesiegten Tabellendritten bremsen.