Idylle pur im Starzeltal. Foto: Dieter Buck

Am Anfang geht es durch eine Felder- und Wiesenlandschaft, die vom Dichter Eduard Mörike als „Blaue Mauer“ bezeichnete Kette der Albberge immer im Blick. Danach geht es hinab ins Starzeltal mit seiner idyllischen Flusslandschaft.

Landschaftlich ist diese Wanderung zweigeteilt: Zunächst geht es durch eine Felder- und Wiesenlandschaft, anschließend hinab ins Starzeltal mit seiner malerischen Flusslandschaft.

Streckenlänge: Etwa 10,6 Kilometer

Auf- und Abstiege: etwa 100 Meter

Anfahrt: A 81 und B 28 bis Rottenburg und über Hirrlingen nach Rangendingen. Oder mit dem IRE bis Hechingen und weiter mit dem Bus, www.bahn.de

Fürs Navi: Mühlesträßle 7, GPS 48.387703, 8.877047.

Hier geht’s lang:

Wir gehen vom Parkplatz 1 am Sportgelände Rangendingen aus auf der Anfahrtsstraße bis vor den Sportplatz. Dort biegen wir am Schild Starzelbrücke Kläranlage links ab, überqueren den Fluss und folgen dem Sträßchen. Wir kommen am Schützenhaus vorbei, dann geht es durch den Wald aufwärts.

Oben nach dem Wald halten wir uns an dem querenden Weg links 2. Nun steigt es nur noch mäßig an. Nach links und rückwärts haben wir einen prächtigen Blick zur Schwäbischen Alb.

Wir überqueren eine Straße, danach geht es weiter durch die Felderlandschaft. Nach einem Rechts-, dann einem Linksknick kommen wir nach Hart. Dort gehen wir bis zur querenden Bahnhofstraße. Nun halten wir uns rechts. Die Straße zieht bald nach links und wir folgen ihr bis nach der Kirche 3. Dort biegen wir rechts in die Höfendorfer Straße ein. Wir passieren das Schild Haigerlocher Straße und gehen dort, wo die Höfendorfer Straße eine Rechtskurve beschreibt, geradeaus in der Friedhofstraße weiter.

Hier geht’s lang. Foto: Karte: Yann Lange (Bearbeitung)

Nach dem Ort kommen wir an einem Flurkreuz vorbei, dann biegen wir vor dem Friedhof 4 rechts ab auf einem Feldweg.

Bei nächster Möglichkeit biegen wir links ab und kommen zu einem Querweg mit dem Schild Höfendorfer Verbindungsweg. Hier orientieren wir uns rechts. Bei einem Flurkreuz und dem Schild Trillfinger Weg 5 biegen wir links ab und wandern, bis wir links eine Gruppe von historischen Grenzsteinen sehen 6. Was ihre Inschriften bedeuten, ist auf einer Tafel erklärt. Zwei Liegen laden hier auch zur Rast. Danach biegen wir rechts ab und wandern nach Höfendorf.

Dort halten wir uns in der querenden Hauptstraße rechts. Wo diese nach rechts zieht, biegen wir links ab in die Rangendinger Straße 7. Nach dem Ort folgen wir ihr bis zu einer Querstraße. Wir überqueren sie und kommen zum Schild Obere Kreine. Hier gehen wir geradeaus weiter. Das Sträßchen beschreibt erst eine Links-, dann eine Rechtskurve. Wo danach links eine Straße abgeht, wandern wir geradeaus weiter. An der nächsten Verzweigung nehmen wir den linken Weg, der uns in den Wald bringt und uns mit einer Rechtskurve hinab ins Starzeltal führt.

Am Wanderschild Anzweig Höfendorf 8 verlassen wir den Wald und wandern geradeaus weiter. Wo der Weg kurz darauf nach links zu einer Brücke zieht, gehen wir auf einem Pfad durch die Wiesen geradeaus weiter. Meist in der Nähe des Flüsschens und teilweise im Wald kommen wir zum Schild Omengraben, wo wir geradeaus weiterwandern. Nach der nächsten Brücke liegt links des Weges ein Rastplatz mit Grillstelle. Bald danach kommen wir wieder zum Sportplatz, hinter ihm liegt wieder unser Ausgangspunkt.

Kartentipp:Wanderkarte W241 Rottenburg am Neckar, 1:25 000, Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (LGL) in Zusammenarbeit mit dem Schwäbischen Albverein e. V.