Die VfB-Profis beim Training: Armin Veh probiert verschiedene Konstellationen in der Abwehr Foto: Pressefoto Baumann

VfB-Trainer Armin Veh hat die Viererkette bisher munter durchgewechselt. Der Erfolg lässt allerdings noch auf sich warten.

Das Wichtigste in einer Viererkette ist die Eingespieltheit. Doch dazu haben die Verteidiger des VfB in der bisherigen Spielzeit nur wenig Gelegenheit bekommen. Armin Veh hat munter durchgewechselt, bislang jedoch ohne durchgreifenden Erfolg.

Anfangs hatte Gotoku Sakai seinen Stammplatz auf der linken Außenverteidigerposition. Den hat er inzwischen verloren – nicht jedoch an mögliche Alternativen von der Bank wie Konstantin Rausch oder Adam Hlousek. Stattdessen stellte Veh Rechtsverteidiger Florian Klein auf die linke Seite.

Auch Antonio Rüdiger gilt in der Innenverteidigung als gesetzt, fand sich zuletzt aber auch auf der Bank wieder. Für ihn spielte Georg Niedermeier. Daniel Schwaab wieder-um, linker Innenverteidiger, wechselte ebenfalls schon die Seiten. Zuletzt lief er in Heimspielen als Rechtsverteidiger auf.

Mehr Konstanz herrscht im defensiven Mittelfeld, wo sich Christian Gentner und Oriol Romeu auf ihren Sechser-Positionen vorerst festgespielt haben. (gp)