Der neue Abwehrspieler von RB Leipzig: Dayot Upamecano hat zehn Millionen Euro gekostet. Foto: dpa

An diesem Wochenende startet die Fußball-Bundesliga. Neue Spieler aus dem Ausland haben die Clubs verstärkt und wollen für Furore sorgen. Wir stellen die drei teuersten Transfers vor – komplizierte Namen, an die sich die Fans wohl erst gewöhnen müssen.

Stuttgart - Die Winterpause hat nur gut vier Wochen gedauert – und trotzdem viele Sportfreunde wieder einmal in eine Sinnkrise gestürzt. Mit den Übertragungen von Skispringen, Biathlon oder Darts mussten sie sich die Zeit vertreiben. Doch das ist jetzt vorbei, jetzt rollt der Ball wieder. „Als Fußball-Fan hat das Leben wieder einen Sinn“, sagt der Hamburger Trainer Markus Gisdol.

Mit dem Gastspiel des FC Bayern beim SC Freiburg nimmt die Bundesliga an diesem Freitagabend wieder ihren Betrieb auf. Die Vorbereitung der Clubs ist damit beendet – die Suche nach neuem Personal aber geht noch weiter bis 1. Februar, wenn der Transfermarkt schließt. Schon jetzt aber gibt es einige neue Gesichter in der Bundesliga, an deren komplizierte Namen man sich erst gewöhnen muss.