David Beckham gibt in "Beckham" sehr persönliche Einblicke in sein Leben. Foto: Netflix

Seit 4. Oktober gibt es auf Netflix die Mini-Serie "Beckham" zu sehen. Die vierteilige Dokumentation über David Beckham landet nach ihrer ersten Woche ganz oben in den Netflix-Charts.

David Beckham (48) kann sich über einen Erfolg für seine Netflix-Doku "Beckham" freuen. Die vierteilige Mini-Serie führt die weltweiten Netflix-Charts für englischsprachige Serienproduktionen an und konnte in ihrer Debütwoche mit 12,4 Millionen Zuschauern an der Spitze der Liste punkten. Staffel vier der Coming-of-Age-Serie "Sex Education" blieb auf dem zweiten Platz (6,6 Millionen Zuschauer), während Staffel fünf des Datingformats "Love Is Blind" auf Platz drei landete (3,7 Millionen Zuschauer).

Alle drei Teile der Krimiserie "Lupin" (Frankreich) haben es währenddessen auf die Liste der nicht-englischsprachigen Serien geschafft. Teil drei eroberte mit 11,6 Millionen Zuschauern den ersten Platz. Die Teile eins und zwei erreichten Platz zwei (3,5 Mio. Aufrufe) und Platz vier (2,7 Mio. Aufrufe) der wöchentlichen Liste. Die deutsche Serie "Liebes Kind" landete auf Platz drei (3 Mio. Aufrufe).

"Beckham": Darum geht's

Interviewt werden in der "Beckham"-Doku neben David Beckham auch seine Ehefrau Victoria Beckham (49) sowie seine Eltern David (75) und Sandra (74), der ehemalige Manchester-United-Trainer Alex Ferguson (81) und Beckhams Fußballer-Kollege Gary Neville (48). Die erste Folge dreht sich um David Beckhams erstes legendäres Tor und das Kennenlernen mit Spice Girl Victoria. Folge zwei handelt von den einschneidenden Ereignissen nach der Fußball-WM 1998 sowie der Geburt des Sohnes Brooklyn (24).

Folge drei beleuchtet die Spannungen zwischen Beckham und Manchester-Trainer Ferguson, was zum Vereinswechsel nach Madrid führt. In Folge vier dreht sich alles um Davids Karriere nach dem Wechsel nach Spanien sowie eine aktuelle Bestandsaufnahme.