Das Rohrer Seefest, das ist eine Mischung aus Idylle und Rockmusik. Foto: Julia Schenkenhofer

Beim Rohrer Seefest am Wochenende haben Metal- und Punkbands vor bunt gemischtem Publikum gespielt.

Zum 47. Mal hat im Stadtteil Rohr am 17. und 18. Juni das Rohrer Seefest stattgefunden. Wer das Festivalgelände in der Nähe des Rohrer Bahnhofs am Samstag betritt, merkt aber nicht gleich, dass es sich dabei um ein Rockfestival handelt. Denn das Bild, das sich hier an den langen Biertischen unter Pavillons vor der Bühne und auf der Wiese am See zeigt, lässt sich kaum anders als mit den Worten „,malerisch“ oder „idyllisch“ beschreiben. Oder, wie eine Besucherin es am Samstag ausdrückt: „Das Seefest ist einfach wahnsinnig familiär.“ Für die junge Frau, die mit Freunden zum Festival gekommen ist, sprechen aber noch mehr Argumente für das Fest: „Es gibt gutes Bier“ und „schönen Krach“, berichtet sie.