Renningen ist in Sachen Schulsozialarbeit im Vergleich gut aufgestellt, finden Anna-Sophie Schär, Susanne Künschner und Joachim Widmann (von links). Foto: Simon Granville

Die Schulsozialarbeit in Renningen wird um eine halbe Stelle aufgestockt. Wie sich ihre Arbeit entwickelt hat, welche Probleme die Schülerinnen und Schüler bewegen und welche Folgen von Corona weiterhin spürbar sind, erzählen Anna-Sophie Schär und Joachim Widmann.

Ärger zu Hause? Stress mit den Lehrern? Oder einfach nur Lust auf einen Plausch? Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schulsozialarbeit in Renningen haben für die Kinder und Jugendlichen immer ein offenes Ohr. Landesweit wird die Zahl an Sozialarbeitern an Schulen als deutlich zu gering eingeschätzt. Die Stadt Renningen will hier gerne weiter vorangehen. Der Gemeinderat hat grünes Licht für die Einrichtung einer zusätzlichen halben Stelle gegeben. Diese wird von den bereits zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ausgefüllt, die bisher weniger Stunden gearbeitet haben.