In Amman gibt es Jahrtausende alte Tempel und moderne Street-Art. Foto: Hamann

Trotz der Nähe zu Israel, wo im Moment Krieg herrscht, ist Jordanien nach wie vor ein sicheres Reiseland. Neben der berühmten Felsenstadt Petra und dem magischen Wüstental Wadi Rum gibt es noch einiges andere zu sehen.

Man nennt Jordanien auch die „Schweiz des Nahen Ostens“, das Haschemitische Königreich gilt als eines der stabilsten Länder im arabischen Raum. Dass der Nahostkonflikt quasi um die Ecke stattfindet merken Reisende höchstens an den sehr strengen Sicherheitsmaßnahmen. So darf man zum Beispiel Hotels nur betreten, wenn man einen Security-Check durchläuft, wie man ihn in Europa nur an Flughäfen und Kreuzfahrtterminals kennt. Diese Regel galt allerdings schon vor dem Angriff der Hamas auf Israel im Oktober 2023. Das deutsche Auswärtige Amt rät im Moment von Reisen in das syrisch-jordanische Grenzgebiet, in den Nordosten des Landes und in die Grenzregion zu Irak ab. Touristische Gebiete wie Akaba und Amman sind davon nicht betroffen.