Torhüterin Sarah Wachter steht vor ihrem ersten großen Turnier mit der deutschen Handball-Nationalmannschaft der Frauen. Foto: Baumann/Hansjürgen Britsch

Schritt für Schritt ging es für Sarah Wachter nach oben. Im Sommer hat die Torhüterin das Schwabenland erstmals verlassen und wechselte zu Borussia Dortmund. Nun fiebert sie der WM entgegen – ihrem ersten großen Turnier mit dem Handball-Nationalteam.

Sarah Wachter lacht herzlich, als sie sagt: „Einen Tod musst du sterben.“ Es geht um die leckeren Maultaschen aus der heimischen Metzgerei der Eltern in Remshalden-Grunbach. Die vermisst die Handball-Nationaltorhüterin seit ihrem Wechsel von der Sport-Union Neckarsulm im vergangenen Sommer zu Borussia Dortmund. Raus aus dem Ländle, rein in den Pott. Es war der nächste logische Schritt in ihrer Karriere.