Ein Anwendungsbeispiel bei Trumpf: Mit Hilfe von KI kann die Produktion von neuen Formen und Materialien mit der Stanz-Laser-Maschine TruMatic 5000 schneller hochgefahren werden. Foto: Trumpf

Der Maschinenbau- und Laserspezialist will mit KI seine Produkte und interne Prozesse verbessern. Die Möglichkeiten seien immens. Und selbst der Chef sei ersetzbar, sagt der Chef der Lasersparte.

Trotz konjunkturell bedingt schwächerer Auftragslage will Trumpf nicht an Investitionen in die Künstliche Intelligenz sparen. Im Gegenteil. „Da gibt es kein Zurückschrauben. Wir haben stattdessen entschieden, die Entwicklung noch zu beschleunigen. Denn wir haben keine Zeit zu verlieren“, sagte Stephan Mayer, Chef der Werkzeugmaschinensparte und -Vorstandsmitglied, im Rahmen der Trumpf-Hausmesse „Intech“ am Dienstag.