Aluminium in Deo verstopfen die Schweißporen. Experten raten den Gebrauch einzuschränken. Foto: Fotolia

Die Stiftung Warentest findet in Deos geringere Aluminiumgehalte als bislang angenommen. Das Bundesinstitut für Risikoforschung rät dennoch zur Vorsicht – vor allem wenn man sich die Achsel rasiert.

Stuttgart - Die Stiftung Warentest hat in einem Test geringere Aluminiumgehalte in Deos festgestellt als bislang angenommen. Das Bundesinstitut für Risikoforschung rät dennoch zur Vorsicht – vor allem wenn man sich die Achsel rasiert.

Warum ist Aluminium überhaupt in Deos?

Genau genommen geht es nicht um Deos, sondern um so genannte Antitranspirantien. Diese Produkte schützen nicht nur vor Schweißgeruch, sondern mindern auch die Schweißproduktion. Dazu verwenden die Hersteller Aluminiumsalze, weil diese die Schweißporen verstopfen und man so weniger schwitzt.