Trotz Bedenken Londons RWE will Dea-Verkauf abschließen
Das Öl- und Gasförderunternehmen Dea geht am Montag wohl in russische Hände. Verkäufer RWE braucht die fünf Milliarden Euro dringend. Die britische Regierung hat Einwände gegen den Deal. 01.03.2015