Anastasios Donis: Nur sieben Minuten zweite Liga beim 2:2 in Heidenheim stehen für Anastasios Donis zu Buche. Dass der Grieche auf der Ostalb trotzdem eine blitzsaubere Flanke auf Mateo Klimowicz schlug, die dieser an den Innenpfosten setzte, zeigt, dass Donis „Qualitäten besitzt, die unserem Kader guttun können“ (Sportdirektor Sven Mislintat). Dennoch ist spätestens nach der Verpflichtung von Stürmer Silas Wamangituka klar, dass es für den 22-Jährigen in Stuttgart nicht weiter geht. Donis sitzt quasi auf gepackten Koffer. Stimmt die Ablöse und das Gehalt für den Spieler (daran scheiterte ein Wechsel zu Spartak Moskau), ist der Außenflitzer weg. Potenzielle Abnehmer sind Clubs aus Italien, wo Donis vor seiner VfB-Zeit für Juventus Turin spielte. (Foto: Pressefoto Baumann)
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