Als Sturmhoffnung gekommen, steht Didi bis heute für die immer wieder verfehlte Einkaufspolitik der Roten. Im Sommer 1999 holten ihn der damalige VfB-Trainer Jürgen Röber und Manager Karlheinz Förster an den Neckar, nur um Monate später festzustellen, dass der Brasilianer gar kein Kreuzband mehr im rechten Knie hatte. Der VfB war blamiert, Didis Karriere vorbei und es folgte ein monatelanges Ringen, wer denn Schuld hatte an dem vielleicht größten Transfer-Flop der VfB-Geschichte. (Foto: Baumann)