Klassischer geht es kaum: Flitterwochen in der Stadt der Liebe. Mitte März, 2010. Die Sonne schien. Und wir hatten uns ein stattliches Touristenprogramm vorgenommen: Marais, Musée Rodin, Quartier Latin, Père-Lachaise, Musée d’Orsay, Louvre, Montmartre – was man eben anschaut in Paris. Eine Sehenswürdigkeit hatten wir direkt vor der Haustür: Notre Dame. 450 Meter davon entfernt, im Herzen von Paris lag unser Domizil, ein charmantes, typisch französisches Hotel auf der Ile de la cité – das passende Flair für eine Hochzeitsreise. Jeden Morgen weckte uns das Glockengeläut der Kathedrale. Wir fanden das – im Gegensatz zum Glockengeläut der Kreuzkirche in Stuttgart-Heslach – nicht unangenehm, sondern romantisch. Unsere Flitterwochen fanden allerdings auch noch vor der Erweiterung des Geläuts von fünf auf zehn Glocken statt. (sdr) (Foto: AFP)
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