Nikola Grgic weiter: „Wir genießen den Luxus, noch zweimal gegen die Kickers spielen zu dürfen (lacht). In der Liga und im WFV-Pokal-Viertelfinale. Da ist unser großer Nachteil, dass uns seit unserem Pokalcoup gegen Regionalligist SSV Ulm 1846 keiner mehr auf die leichte Schulter nimmt. Ich selbst habe gemeinsam mit meinem Co-Trainer zugesagt, bei der Sport-Union bis 2024 zu bleiben – und das ligaunabhängig.“ (Foto: Pressefoto Baumann/Alexander Keppler)
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