A wie Ausbildungswege Die klassische duale Ausbildung findet in Betrieb und Berufsschule statt. Wenn ein kleiner Ausbildungsbetrieb nicht alle Fertigkeiten selbst vermitteln kann, wird die betriebliche Ausbildung durch überbetriebliche Lehrgänge an Werkstätten der Innungen und Kammern ergänzt. Etwas anderes ist die außerbetriebliche Ausbildung: Diese staatlich finanzierte Form richtet sich an junge Menschen, die nach der Schule oder dem Abbruch einer Lehre keinen Ausbildungsbetrieb finden. Die Bundesagentur für Arbeit (BA) vermittelt die Betroffenen an außerbetriebliche Einrichtungen, etwa Fach- und Technikerschulen, kirchliche Einrichtungen wie das Christlich Jugenddorf (CJD) oder Berufsförderungs- und Berufsbildungswerke sowie Werkstätten für behinderte Menschen. (Foto: Cosmos Direkt)
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