Absturz mit Ansage: Am 17. Februar muss Christian Wulff vom Amt des Bundespräsidenten zurücktreten. Die Staatsanwaltschaft hatte die Aufhebung seiner Immunität beantragt. Am Ende geht es um die Frage, wer einen Urlaub auf Sylt bezahlt hat. Doch der Rücktritt vom höchsten Staatsamt ist noch nicht der Tiefpunkt: Es folgt ein demütigender Großer Zapfenstreich mit ohrenbetäubenden Protesten. Dann das Gerangel um den Ehrensold und die Buchveröffentlichung seiner Frau Bettina, von vielen als peinlich empfunden. Im November ein Lichtblick: Wulff hält wieder eine öffentliche Rede in Deutschland. Das Echo ist verhalten. (Foto: dapd)
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