Mit 10.352 erfassten Opfern wurde im Verhältnis zum Vorjahr ein neuer Höchststand erreicht. Der Anstieg der Opferzahlen resultiert laut Polizei aus der Zunahme von vorsätzlichen leichten Körperverletzungen und Nötigungen. Mehr als die Hälfte der Opfer waren körperlicher Übergriffe ausgesetzt. (Foto: dpa)
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