Ben Salomo in Ludwigsburg Ein Prediger gegen den Judenhass
2016 erschien Ben Salomos erstes Album: „Es gibt nur einen“. Das „A“ in seinem Namen ist ein hebräischer Buchstabe – er spielte damit auf seine jüdische Herkunft an. Sein verdecktes Gesicht sollte eine Botschaft an die Branche sein: „Es ist nicht klug, sich mit seinem Gesicht und jüdischen Symbolen zu zeigen.“ (Foto: Chapter One)
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