Bau-Wache 21 Die nächtliche Zaun-Aktion verärgert
Der Bahnhofsvorsteher a. D.
Egon Hopfenzitz (80), ehemals Bahnhofsvorsteher, wohnt in der Kriegerstraße."Hier endet der demokratische Sektor": So steht es auf einem der über hundert Protestschreiben, die auf einem Bauzaun entlang des zum Abriss freigegebenen Nordflügels des Hauptbahnhofs angebracht sind, der neuen Stuttgarter Klagemauer. Abriss ohne fertiggestellte Planfeststellung für die weiterführende Strecke nach Ulm! Nicht nur undemokratisch, nein, auch provozierend gegenüber einer Mehrheit in der Stadt. "Bei Abriss Aufstand", lesen wir weiter. Was nun? Ein Moratorium könnte Frieden schaffen. (Foto: Hörner)
Egon Hopfenzitz (80), ehemals Bahnhofsvorsteher, wohnt in der Kriegerstraße."Hier endet der demokratische Sektor": So steht es auf einem der über hundert Protestschreiben, die auf einem Bauzaun entlang des zum Abriss freigegebenen Nordflügels des Hauptbahnhofs angebracht sind, der neuen Stuttgarter Klagemauer. Abriss ohne fertiggestellte Planfeststellung für die weiterführende Strecke nach Ulm! Nicht nur undemokratisch, nein, auch provozierend gegenüber einer Mehrheit in der Stadt. "Bei Abriss Aufstand", lesen wir weiter. Was nun? Ein Moratorium könnte Frieden schaffen. (Foto: Hörner)
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