Brillen und Hörgeräte werden für einen guten Zweck gesammelt

Die gesammelten Brillen und Hörgeräte gehen an die Organisation „Brillen weltweit“, erklärt Felix Fischer. 116 Millionen Menschen seien nur deshalb sehbehindert, weil ihnen eine Sehhilfe fehle. „89 Prozent der Menschen mit Sehbehinderungen leben in den ärmsten Regionen der Welt. Mit einem Einkommen von einem Dollar pro Tag kann man sich keine Brille leisten. Essen, Kleidung und ein Dach über dem Kopf sind lebenswichtiger“, ergänzt der Geschäftsinhaber. Außerdem könnten Kinder dank der kostenlosen Brillen wieder zur Schule gehen, weil sie Tafel und Heft endlich lesen können. Mehr Sehen bedeute eine höhere Bildungsqualität für die berufliche Entwicklung der Kinder. Auch Analphabeten können Lesebrillen verwenden, da sie damit Insekten und Unrat aus Getreide und Reis aussortieren können. Auch Arbeiten am Webstuhl und sonstige handwerkliche Tätigkeiten im Nahbereich können wieder geleistet werden. Mit diesen Arbeiten kann wieder ein Beitrag zum Lebensunterhalt der Familie geleistet werden.

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Alte Brillen und Hörgeräte abgeben lohnt sich

„Ich fühle mich hierbei sehr verpflichtet und setze auf Nachhaltigkeit und tatkräftige Unterstützung“, sagt Felix Fischer. Ab sofort können Brillen und Hörgeräte, die nicht mehr benötigt werden, bei Optik und Hörgeräte Fischer in Filderstadt-Bernhausen, Talstraße 23, abgegeben werden. Felix Fischer betont: „Als herzlichen Dank und Anreiz für die Unterstützung bekommt jeder Spender einen einmaligen Gutschein im Wert von 25 Euro, inklusive einer Augenglasbestimmung im Wert von nochmals 49 Euro.“ Dieser Betrag werde beim Kauf einer neuen Brille mit angerechnet. Für die Augenglasbestimmung empfehle es sich, einen Termin zu vereinbaren, damit sich das Team ausreichend Zeit für jeden einzelnen Kunden nehmen und Wartezeiten vermeiden könne.

Teilhabe am gesellschaftlichen Leben

Optik & Hörgeräte Fischer intensiviert sein Geschäftsfeld außerdem auf den immer wichtiger werdenden Bereich der hochwertigen Hörakustik. „In einer alternden Gesellschaft wie der unseren, nimmt sowohl das gute Hören als auch das gute Sehen einen fundamentalen Stellenwert bei den Menschen ein“, weiß Fischer. Beide Bereiche garantieren die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und sind deshalb unverzichtbar. Niemand laufe heute mehr mit einem Hörtrichter durch die Gegend. Fischer betont: „Die heutigen Geräte sind klein, manche gar winzig. Zusätzlich sind die kleinen Alleskönner mit dem Telefon, Smartphone und dem Fernseher verbunden. Das Fummeln beim Wechseln der kleinen Batterien gehört ebenfalls der Vergangenheit an.“ Ein wartungsarmer Akku halte das Gerät tagsüber einsatzbereit – über Nacht werden die Akkus geladen, damit sie für den neuen Tag einsatzbereit sind. „Also nicht Sie kümmern sich um das Gerät, nein, das Gerät kümmert sich um Sie“, sagt der geprüfte Meister für Augenoptik und Hörgeräteakustik. Als Träger eines modernen Hörgerätes lasse sich das Leben wieder genießen.

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Wer steht hinter Optik & Hörgeräte Fischer?

Felix Fischer ist Familienvater und 39 Jahre jung. Er ist in Filderstadt geboren und hat seine Optiker-Ausbildung in einem renommierten Stuttgarter Unternehmen absolviert. Nach dem Studium in Köln zum Augenoptiker-Meister kam noch ein Meisterabschluss als Hörgeräteakustiker hinzu. Nach mehreren Jahren Erfahrung bei einem Augenarzt ist er im Jahr 2017 wieder auf die Fildern zurückgekehrt. Gemeinsam mit seinen engagierten Mitarbeitern bietet er seither im eigenen Fachgeschäft seinen Kunden alles rund um die Themen Hörgeräte, Kontaktlinsen und natürlich Brillen an.