Physioges - Praxis für Physiotherapie und Logopädie in Stuttgart: In den besten Händen

Viktor Breus hat am 1. Januar Physioges, die Praxis für Physiotherapie und Praxis für Logopädie, in Möhringen übernommen.

Vor mehr als sieben Jahren hat Philipp Scheel die Praxis am Filderbahnplatz 28 eröffnet. Seitdem werden hier kleine und größere Verletzungen des Bewegungsapparates sowie Sprach-, Sprech-, Stimm-, Hör- und Schluckauffälligkeiten behandelt. In der seit Jahren bewährten Art und Weise und in den gewohnten Räumen, aber mit erweitertem Behandlungsangebot, geht es seit dem 1. Januar mit dem neuen Inhaber Viktor Breus weiter.

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Der Übergang bei der Geschäftsübergabe war fließend. Der 30-jährige Physiotherapeut, der einige Jahre in einer Praxis in Wendlingen arbeitete, die unter Handballern und nicht nur bei denen - bekannt und beliebt war, war bereits seit vergangenen Herbst bei Physioges beschäftigt, bevor er nun als Geschäftsführer fungiert. Auch weiterhin biete die Möhringer Praxis die Kombination von Physiotherapie und Logopädie an, erklärt Viktor Breus. Platz genug ist auf den großzügigen knapp 220 Quadratmetern. „Wir haben spezielle Räume für Physio und Logopädie und einen Geräteraum.“

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Fünf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, drei aus dem Bereich Physiotherapie und zwei aus dem Bereich Logopädie, stehen Viktor Breus zur Seite. „Wir decken das komplette therapeutische Bild der Physiotherapie ab“, erklärt er. Dazu gehörten die Befundaufnahme, manuelle Therapie, Krankengymnastik nach Bobath für Erwachsene mit neurologischen Krankheitsbildern und für Kinder sowohl mit Entwicklungsschwierigkeiten als auch mit neurologischen Erkrankungen. Zum Team gehört auch Janina Breus. Die Frau des Geschäftsführers bringt besondere Fähigkeiten ein, denn sie ist Kindertherapeutin und bietet Physiotherapie für alle von null bis 18 Jahren an. Die Kinderphysiotherapie umfasst eine Vielzahl von Behandlungen wie Bewegungsspiele, mobilisatorische Techniken, gezielte Übungen und Muskelstimulation. Das Ziel ist, Kindern mit körperlichen Einschränkungen oder Entwicklungsverzögerungen zu helfen, ihre Beweglichkeit, Kraft, Koordination und Körperwahrnehmung zu verbessern.

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„Was uns außerdem besonders macht, ist, dass wir evidenzbasiert arbeiten, das heißt, dass wir uns am aktuellen Stand der Wissenschaft orientieren“, sagt Viktor Breus. „Und wir beziehen unsere Patienten in die Therapie mit ein.“ Der Patient werde voll integriert und bei jedem Behandlungsschritt mitgenommen. Das sei Physiotherapie 2.0, sagt Breus. „Der Patient wird nicht einfach vom Therapeuten behandelt, sondern ist bei der Behandlung dank Eigenübungen voll integriert. Diesen Weg wollen wir weiter gehen.“ Zudem bekomme er ganz viel Information über Eigenhilfe an die Hand.

Doch nicht nur der gekonnte Umgang mit Muskeln oder Gelenken ist Viktor Breus wichtig. Er habe in den vergangenen Jahren viele Weiterbildungen in der Physiotherapie gemacht und außerdem auch im Bereich Kommunikation. „Mir ist es wichtig, wie wir mit unseren Patienten reden, wir achten auf unsere Kommunikation.“ Und allen Einschränkungen und Schmerzen, wegen derer die Menschen zu ihnen kommen, zum Trotz, komme auf beiden Seiten der Spaß an der Physiotherapie auch nicht zu kurz. 
eha