Mindestens zweimal täglich sollten Wohnräume gelüftet werden – auch bei sehr frostigen Temperaturen. Doch Vorsicht: Stehen Fenster dauerhaft auf Kipp, wird nur wenig Luft ausgetauscht, dafür kühlen aber die Wände aus. Dies erhöht den Wärmebedarf in angrenzenden Räumen sowie den Energiebedarf und die Dauer für die Wiederaufheizung des betroffenen Zimmers. Besser ist es, die Fenster mehrmals täglich für ein paar Minuten weit zu öffnen. So wird die Luft im Raum schnell ausgetauscht, aber die Wände bleiben warm, das Risiko, dass sich Schimmel bildet, sinkt. (Foto: dpa-tmn)
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