Sie ist das Gesicht der abgelaufenen Frauenfußball-WM: Megan Rapinoe holt mit dem US-Team den Titel, sichert sich die Auszeichnung als beste Spielerin des Turniers, außerdem gewinnt sie den Goldenen Schuh für die erfolgreichste Torschützin. Doch mindestens genauso viel Aufmerksamkeit erregt sie politisch. Sie legt sich dem US-Präsidenten an, bezeichnet Donald Trump als „sexistisch“, „engstirnig“ und „rassistisch“. Die 34-Jährige steht für ein liberales, ein offenes Amerika. Megan Rapinoe versteckt nichts. Auch nicht die Liebe zu ihrer Partnerin Sue Bird, auch nicht ihren Körper. Beides zeigt sie vor der WM im „ESPN Magazine“, das die Fußballerin und die Basketballerin als erstes gleichgeschlechtliches Paar aufs Cover hebt. (Foto: AFP)
Bild von