Gregor Kobel: Der Schweizer ist mit großem Selbstbewusstsein nach Stuttgart gekommen. Gleich nach seiner Ankunft hat er den Anspruch formuliert, die Nummer eins zu werden. Dem Konkurrenzkampf mit Fabian Bredlow zum Trotz. Jetzt steht der 21-jährige Schweizer im VfB-Kasten. Weil die Leihgabe von 1899 Hoffenheim (ohne Kaufoption) mit seinem Torwartspiel die Anforderungen des Trainers Tim Walter sehr gut erfüllt. Kobel verfügt nicht nur über ein gutes Reaktionsvermögen, sondern er fungiert als elfter Feldspieler. Ein Ergebnis aus der Schweizer und deutschen Torwartschule, die er genossen hat, weil Kobel mit 16 Jahren nach Hoffenheim kam. „Ich bin eine Mischung aus diesen beiden Torwartschulen“, sagt der Keeper. Mittelfristig strebt Kobel zurück in die Bundesliga. Dort hat er während der Rückrunde der Vorsaison für den FC Augsburg (ebenfalls als Leihspieler) stark gehalten. (Foto: Baumann)
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