Ein Mädchen, das vom sogenannten „Werwolf-Syndrom“ (Hypertrichose) betroffen ist, nachdem es mit dem falschen Medikament behandelt wurde, sitzt neben ihrem Vater. Die Verabreichung eines falschen Medikaments hat in Spanien bei zahlreichen Babys zu ungewöhnlich starkem Haarwuchs am Gesicht, Rücken und an anderen Körperstellen geführt. (Foto: Defensor del Paciente/dpa)
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