Drei Alben hat der großartige Nick Cave in den zehner Jahren veröffentlicht, jedes von ihnen könnte hier stehen. Das erst jüngst erschienene „Ghosteen“, in dem der Australier den Tod eines seiner Söhne weiterverarbeitet, der auch schon den avantgardistischen Vorgänger „Skeleton“ von 2016 prägte; oder eben „Push the Sky away“ von 2013 – eines der besten Alben überhaupt, das der Fürst der Düsternis in seiner langen und beeindruckenden Diskografie vorgelegt hat. 1983 gründete er seine Band the Bad Seeds, Cave lebt erstaunlicherweise noch immer. Seine Musik überlebt eh. (Foto: dpa)
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