...was es mit Baden im Sprudelwasser auf sich hat: Aus der im Sommer zuweilen recht stickigen Kessellage wagt der Stuttgarter oft und gerne den Sprung ins „Sprudelwasser“. Wer annimmt, der Schwabe käme bei anhaltender Hitze auf die dekadente Idee, in honoriger Halbhöhenlage den Pool flaschenweise mit kohlensäurehaltigem Mineralwasser zu füllen, irrt. Vielmehr ist der erfrischende Sprung in eines der Mineralbäder der Landeshauptstadt gemeint – nicht umsonst ist der Schwabe stolz auf das zweitreichste Mineralwasservorkommen Europas. (Foto: Bäderbetriebe Stuttgart)
Bild von