Rudolf Faluvegi kommt aus Frankreich, wo er 2018 mit dem HBC Nantes sogar im Final Four der Champions League in Köln dabei war. Aufgrund einer Verletzung und der daraufhin fehlenden Spielpraxis wechselte der 1,93 Meter große Ungar im Winter zu Cesson Rennes MHB. „Trotz seiner internationalen Erfahrung auch in der Nationalmannschaft hat er seinen Zenit noch nicht erreicht“, sagt Jürgen Schweikardt und ergänzt: „Wir müssen schauen, dass wir ihn fit bekommen und halten.“ Denn schon vor ein paar Wochen musste er sich – zum Einstand – in Stuttgart einer Sprunggelenk-OP unterziehen und kann erst Mitte bis Ende August ins Training einsteigen. Das wird eng bis zum Heimauftakt am 1. September gegen den THW Kiel für Faluvegi, der im Rückraum auf Mitte und links spielen kann und „mit seiner individuellen Klasse für die einfachen Tore sorgen soll“, so Schweikardt. (Foto: Pressefoto Baumann)
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