Tomaten in Tetrapaks
Um Pflanzen vorzutreiben, verwende ich leere Tetrapaks, in denen Saft oder Milch war. So muss ich keine Töpfe kaufen. Ich schneide die Tetrapaks oben auf und mache unten Löcher hinein. Dann pflanze ich pro Pak zum Beispiel einen Tomatensämling. Der Vorteil: Tetrapaks sind tief und lassen viel Platz für Wurzeln. Durch ihre Form lassen sie sich gut aneinander stellen und nehmen weniger Platz weg als runde Töpfe. Immerhin müssen Tomaten bis Mitte Mai darin stehen bleiben.
Anja Klein schreibt unter http://der-kleine-horror-garten.de über Gärtnern in der Stadt. Außerdem ist sie Chefredakteurin des neuen Magazins „Frisch auf den Tisch“, das erklärt, wie es mit dem eigenen Gemüse klappt. (Foto: dpa)
Um Pflanzen vorzutreiben, verwende ich leere Tetrapaks, in denen Saft oder Milch war. So muss ich keine Töpfe kaufen. Ich schneide die Tetrapaks oben auf und mache unten Löcher hinein. Dann pflanze ich pro Pak zum Beispiel einen Tomatensämling. Der Vorteil: Tetrapaks sind tief und lassen viel Platz für Wurzeln. Durch ihre Form lassen sie sich gut aneinander stellen und nehmen weniger Platz weg als runde Töpfe. Immerhin müssen Tomaten bis Mitte Mai darin stehen bleiben.
Anja Klein schreibt unter http://der-kleine-horror-garten.de über Gärtnern in der Stadt. Außerdem ist sie Chefredakteurin des neuen Magazins „Frisch auf den Tisch“, das erklärt, wie es mit dem eigenen Gemüse klappt. (Foto: dpa)
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