Nicht mit einem lauten Knall wie im Falle des Bayern-Trios ging nach 77 Länderspielen die DFB-Karriere von Sami Khedira (31) zu Ende, sondern heimlich, still und leise. Er wolle vorerst „Raum und Platz für andere“ schaffen, sagte Joachim Löw, als er seinen einstigen Vorzeigeschüler nach der WM nicht mehr nominierte. Dass es irgendwann wieder Platz gibt für den früheren Stuttgarter in Diensten von Juventus Turin, ist kaum vorstellbar. Ende vergangenen Jahres erklärte Khedira, dass er keinen Kontakt mehr zum Bundestrainer habe. (Foto: dpa)
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