Über ein Firmengeflecht in Irland und auf den britischen Jungferninsel soll Cristiano Ronaldo Werbegelder in Höhe von 150 Millionen Euro vor dem Finanzamt verschleiert haben. Der mehrfache Weltfußballer wurde zu einer Steuernachzahlung von 18,8 Millionen Euro und einer zweijährige Haftstrafe auf Bewährung verurteilt. Zudem soll er im Jahr 2009 ein US-Model vergewaltigt haben, das angeblich gegen Zahlung von 375 000 Dollar zum Schweigen verpflichtet wurde. Im Oktober 2018 hat die Polizei in Las Vegas ein Ermittlungsverfahren aufgenommen. (Foto: AP)
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