Der Kampf Ferdinand Piëchs (links) gegen den damaligen Porsche-Chef Wendelin Wiedeking förderte letztlich auch den Zwist zwischen den Familien Piëch und Porsche stärker zutage. Öffentlich sichtbar wurde es unter anderem, als sich Piëch im September 2008 bei einer VW-Aufsichtsratssitzung der Stimme enthielt und damit in der Übernahmeschlacht eine Entscheidung zuungunsten des Hauptaktionärs Porsche beeinflusste. Porsche-Aufsichtsratschef Wolfgang Porsche (rechts), Piëchs Cousin, unterstützte Wiedeking und seine Pläne, den Stuttgarter Autobauer zum Mutterkonzern des viel größeren VW-Konzerns zu machen. Diese Pläne scheiterten auch am erbitterten Widerstand Ferdinand Piëchs. (Foto: dpa)
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