Ex-VW-Patriarch Ferdinand Piëch tot Was den Autonarren mit Stuttgart verband
Im Mai 2009 einigten sich die Eigentümerfamilien von Porsche – die Familie Porsche hielt damals rund 54 Prozent, die Familie Piëch knapp 46 Prozent (Ferdinand Piëch persönlich 13,16 Prozent) – auf eine Fusion des Autobauers mit dem VW-Konzern. Im Machtkampf um die Führung des neuen Konzerns setzten sich Ferdinand Piëch und die VW-Seite durch, Porsche-Chef Wiedeking (links) schied im Juli 2009 aus dem Unternehmen aus. Er verabschiedete sich damals unter Tränen bei strömendem Regen von der Belegschaft im Innenhof des Porsche-Werks in Stuttgart-Zuffenhausen. „Da wusste ich, die Zeitenwende war gekommen“, erinnert sich Porsches langjähriger Betriebsratschef Uwe Hück (rechts). (Foto: dpa)
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