DJ Hell im Gespräch „Auch Schlafen ist Kunst“
DJ Hell war vor Corona viele Tage im Jahr als DJ unterwegs: „Das waren rund 100 Auftritte im Jahr. Die letzten 30 Jahre hatte ich mein Leben in Hotels, Flughäfen und Nachtclubs verbracht. Das Reisen vermisse ich keineswegs. Wenn man so intensiv reist, kommt automatisch irgendwann eine Aversion gegen alles an Flughäfen, Business-Lounges, Kontrollen, Zeittotschlagen, Verspätungen, Umbuchungen und vor allem Flugzeugessen. Das ist über die Jahre ernüchternd oder sogar demütigend.“ (Foto: Sven Marquard)
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